Dorn - Die sanfte Wirbel- und Gelenktherapie

 

Die Dorn-Therapie Methode ist eine effektive und sichere manuelle Therapie, um eine sanfte Korrektur der Wirbel und Gelenke durchzuführen. Hierbei werden die Wirbel bzw. Gelenke über dynamische Muskelbewegungen wieder in die richtige Position gebracht.

 

Die Wirbelsäule ist die Schutzhülle für das Rückenmark, das zentrale Steuerungsorgan für alle Körperfunktionen. Die von der Wirbelsäule abgehenden Nerven versorgen alle Organe und Gewebe. Durch Verschiebung, Fehlstellung oder Blockierung eines oder mehrerer Wirbel können die entsprechenden Organe nicht mehr optimal versorgt werden.

 

Hier eine Auflistung von Beschwerden, die behandelt werden können:

Skoliose, Ischias, Hexenschuss, Wirbelsäulenprobleme, Schulterschmerzen, Hüft-, Knie- und Fuss-Probleme, Tennisarm, Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus, Hörsturz, etc.

 

Mit dem sanften Einrichten nach Dorn kann die Wirbelsäule in relativ wenigen Sitzungen gerichtet und viele scheinbar therapieresistente Leiden ursächlich angegangen und behoben werden. Da mit einem verschobenen Wirbel meistens auch emotionale Erlebnisse verbunden sind, kann mit dieser Therapie blockierte Energie freigesetzt werden. Durch die Lösung von Blockaden durch verschobene Wirbel werden auch die Organe wieder richtig versorgt.  Im Unterschied zur Chiropraktik wird bei der sanften Wirbelsäulentherapie nicht abrupt gestreckt sondern sanft gedrückt, so dass keine Verletzungsgefahr besteht.

 

Behandlung von Säuglingen und Kleinkindern

Kinder merken noch seltener als Erwachsene, dass ihre Beine unterschiedlich lang, ihre Wirbelsäule nicht gerade und ihre Gelenke nicht funktionell optimal eingestellt sind. Der Schmerz als Signal dafür, dass etwas nicht stimmt, funktioniert noch nicht. Betroffene Kinder fallen durch ihr Verhalten auf, etwa durch häufiges Schreien, Unruhe, Trägheit oder Schlafprobleme. Auch Krankheitssymptome wie Hautentzündungen, Atembeschwerden, Überaktivität oder häufige Erkältungen können durch Blockaden in der Wirbelsäule entstehen.

Wenn Kinder nicht gerne laufen, lieber sitzen oder immer getragen werden wollen, leicht müde werden oder Bewegungseinschränkungen haben, dann kann dies Zeichen für einen Beckenschiefstand und damit für ein herausgerutschtes Hüftgelenk sein. Nach Zangen- /Glockengeburten sowie Steisslage im Mutterleib sollte man beim Kleinkind die Halswirbelsäule kontrollieren und gegebenenfalls korrigieren lassen.

Behandlungsaufwand

Es ist zu empfehlen, die Dorn-Therapie in Verbindung mit einer Rückenmassage anzuwenden. Durch die Lockerung der Rückenmuskulatur können die Wirbel noch sanfter in ihre richtige Position zurückgebracht werden.

 

Behandlungsdauer: Dorn-Therapie ohne Rückenmassage 30 Minuten / Dorn-Therapie mit Rückenmassage 45 Minuten / Kleinkinder ca. 20 – 30 Minuten